Als Gast betritt man diese leicht wirkende Brasserie mit französischem Flair mit klopfendem Herzen. Man hat die Tischwahl an einem großen Olivenbaum, in geschütztem Ambiente, an diesem Wintertag im Andreas-Viertel. Ein Duft von Gebratenem mit Kräutern zieht vorbei. Verlockung bereiten auch die Tafeln mit den „Wines of the Day“. Einen Château Marjosse von 2010 stellt der Kellner gerade vor. Weinliebhafer dürfen sich hier gesehen fühlen. Ungezwungen gleichzeitig, wer zu einem Schoppen nach Feierabend hereinschaut, in dieses Café du Sommelier.
Etwa 1.000 Restaurants umwerben die Gäste in der Landeshauptstadt. Von Gaststätten mit internationaler Küche über die klassische deutsche Küche und „ein gutes Steak“ bis hin zu vegetarischen und veganen Gastronomie-Locations reicht die leckere Palette.
Auch die japanische Küche sorgt mit Teppanyaki (Gerichte, die der Koch direkt neben dem Gästetisch auf einer Stallplatte zubereitet), Sushi und Tempura für einen Augen- und Gaumenschmaus. Die Metropole hat mit 6.500 Angehörigen die drittgrößte japanische Gemeinde von Europa. Für viel oder wenig Geld, jeder Gast findet etwas Leckeres in der Gourmet-Stadt.
Die Düsseldorfer Cafés sind Oasen im Trubel der Großstadt, geschmackvoll eingerichtet oder bewusst einfach gehalten. Sie werben mit: hausgemachtem Kuchen nach Omas Rezept, Träumen von saftiger Donauwelle oder Cheesecake mit knusprigem Rand und gutem Kaffee. Man stelle sich nur einen warmen Topfenstrudel vor, wie er duftet…